Herzlich Willkommen zu einer neuen Folge von nothing but mindfulness. , dem Podcast, in dem sich alles darum dreht, wie Du durch eine achtsame Haltung Dein Leben und die Welt verändern kannst. Mein Name ist Franziska Dittrich und ich freu mich total, dass Du heute wieder da bist und Deine Zeit mit mir teilst.
In der heutigen Folge sprechen wir darüber, wie Du am besten mit Situationen umgehen kannst, die Du nicht verändern kannst. Ich werde Dir fünf verschiedene Coaching-Tools an die Hand geben, die Du entweder alle anwenden kannst, oder das für Dich heraussuchen kannst, das Dich am meisten anspricht. Du erfährst, wie Du Deine Ablehnung in Entwicklung verwandeln kannst, wie Du Dich besser abgrenzt und wie Du Deine Perspektive auf die Situation mit einer einzigen Frage komplett verändern kannst.
Die Welt, in der wir Leben, hat uns gelehrt, dass wir andauernd kämpfen müssen gegen alles und jeden. Vielleicht kannst Du nach der heutigen Folge ein wenig aufatmen und den Kampf nach so vielen Jahren endlich beenden. Es darf leicht sein!
Und jetzt wünsch ich Dir ganz viel Freude beim Hören.
Zunächst einmal ist es glaube ich wichtig, dass wir darüber sprechen, welche Situationen oder Dinge es eigentlich sind, die wir wirklich nicht verändern können. Ich weiß aus eigener Erfahrung, dass wir uns da manchmal unterschätzen und viel zu viele Dinge hinnehmen, die wir eigentlich verändern könnten. Dazu möchte ich Dir ein Tool vorstellen, das ich vor ein paar Jahren kennengelernt habe und von dem ich durchaus sagen kann: Es hat mein Leben verändert.
Es geht um die drei „Circles of influence“ also die Einflusskreise. Stell Dir vor, Du hast drei Kreise, die ineinander liegen. Der mittlere, kleinste Kreis ist der „Circle of control“, also der Kreis der Kontrolle. Der nächstgrößere Kreis, der an den Kreis der Kontrolle angrenzt ist der „Circle of influence“, also der Kreis des Einflusses. Und der äußerste, größte Kreis ist der „Circle of concern“, also der Kreis der Betroffenheit. Also nochmal im Schnelldurchlauf: Kontrolle, Einfluss und Betroffenheit.
Im kleinsten, mittleren Kreis sind all diejenigen Dinge beheimatet, die wir wirklich kontrollieren können. Also alle Entscheidungen, die wir selbst unabhängig von anderen treffen können. Der angrenzende Kreis der Einflussnahme trägt all jene Dinge in sich, auf die wir zwar Einfluss nehmen können, deren endgültige Entscheidung uns aber nicht obliegt. Und dann gibt es noch den äußeren Kreis, in dem all das enthalten ist, wovon wir zwar betroffen sind – ein Beispiel wäre hier das Wetter – die wir aber weder verändern noch beeinflussen können.
Leid entsteht jetzt oft dann, wenn wir uns nicht darüber bewusst sind, in welchem Kreis die Sache verortet ist, die uns gerade stört oder beschäftigt. Das kann in zwei Richtungen gehen: Entweder leiden wir, weil wir nicht erkennen, dass wir etwas verändern oder Einfluss nehmen können, oder wir leiden, weil wir uns so sicher sind, etwas ausrichten zu können, obwohl sich die Sache eigentlich im äußersten Kreis, nämlich im Kreis der Betroffenheit bewegt.
Wenn es nun also gerade etwas in Deinem Leben gibt, von dem Du überzeugt bist, dass Du es nicht ändern kannst und gegen das Du vielleicht sogar vehemente Widerstände hegst oder dagegen ankämpfst, frage Dich einmal ganz ehrlich: In welchen Kreis gehört die Sache? Kann ich direkt etwas verändern? Kann ich zumindest Einfluss nehmen? Oder handelt es sich um etwas, von dem ich lediglich betroffen bin, aber keinerlei Möglichkeiten habe.
Wenn Du (oder vielleicht Dein Ego) jetzt direkt sagst: „Was soll ich denn daran verändern können? Das ist einfach so, wie es ist.“ Dann frag Dich einmal: Ist es wirklich wahr, dass ich nichts daran verändern kann? Wenn ja, inwiefern könnte ich wenigstens meine Einstellung dazu oder meine Perspektive darauf ändern?
Je mehr Energie Du investierst, um Dich über Dinge zu beklagen und Dich gedanklich mit ihnen zu beschäftigen, obwohl sie im ganz äußeren Kreis der Betroffenheit liegen, sich also jeglichen Einflusses entziehen, desto mehr Energie fehlt Dir für all das, was Du wirklich verändern oder zumindest beeinflussen kannst.
Sobald Dich also künftig etwas beschäftigt, ärgert, traurig macht, oder was auch immer, frag Dich: Liegt das in meinem Kreis? Und wenn nein, frag Dich, was daran eben doch in Deinem Kreis liegt und was Du sofort verändern kannst. Also beispielsweise Deine Haltung oder Deine Gefühle dazu.
Hier noch ein kurzes Beispiel, bevor wir zum nächsten Punkt kommen. Wenn Du auf der Autobahn in einer Vollsperrung im Stau stehst und Dich fürchterlich darüber aufregst, stell Dir diese Frage. Du wirst relativ schnell feststellen, dass Du weder direkt etwas verändern, noch Einfluss auf den Verkehr vor Dir nehmen kannst. Was Du aber sehr wohl verändern kannst, was also in Deinem Kreis liegt, ist Deine Sicht auf das Ganze. So könntest Du zum Beispiel dankbar sein, dass Du wohlauf bist.
Als nächstes möchte ich eine kurze Frage mit Dir teilen, die innerhalb weniger Sekunden alles verändern kann. Dazu bitte ich Dich, sofern Du gerade nicht im Auto unterwegs bist, einmal kurz Deine Augen zu schließen. Atme einmal tief ein und aus. Und nun denk an diese Sache, die Du gerade nicht verändern kannst. Diese Sache, gegen die Du so sehr kämpfst. Jetzt stell Dir einmal die Frage: Wenn ich mir sicher sein kann, dass diese Situation genauso für mich bestimmt ist, was ist der beste Gedanke, den ich jetzt gerade darüber denken kann?
Lass Deine Augen noch für einen Moment geschlossen und schau mal, ob Du irgendwo eine leise Antwort hören kannst. Und dann öffne Deine Augen wieder.
Weißt Du, ich bin davon überzeugt, dass das Leben uns immer auf unsere Fragen antwortet. Je unangenehmer Situationen uns sind, desto eher neigen wir dazu, die Qualität unserer Fragen herunterzuschrauben. Wir suchen dann oft nach Beweisen dafür, was jetzt WIRKLICH ganz furchtbar an dieser Situation ist, vielleicht rufen wir sogar noch jemanden an und suchen nach Bestätigung für unser Übel. In dem Moment, in dem Du einfach anfängst, wieder bessere Fragen zu stellen, wirst Du auch automatisch bessere Antworten bekommen. Denn wenn wir mal ehrlich sind, bringt es doch überhaupt nichts, sich einfach immer weiter hineinzusteigern – auch wenn unser Ego uns oft erzählt, dass das der Königsweg sei.
Die Qualität Deines Lebens im Außen spiegelt immer die Qualität der Fragen wider, die Du Dir im Innen stellst!
Daher hier nochmal die Frage: Wenn ich mir sicher sein kann, dass diese Situation genauso für mich bestimmt ist, was ist der beste Gedanke, den ich jetzt gerade darüber denken kann?
Den nächsten Punkt bzw. die Technik, die ich Dir hier vorstelle, kannst Du sowohl auf Situationen als auch auf Menschen anwenden.
Wir alle kennen doch diese Menschen, die uns immer wieder auf die Palme bringen mit ihrem Verhalten, oder? Manchmal sind wir in der glücklichen Situation, dass wir einfach ausweichen oder den Kontakt abbrechen können, oder dass es sich ohnehin nur um kurze, zufällige Begegnungen handelt. Manchmal ist es aber auch so, dass wir aus irgendwelchen Gründen gezwungen sind, im Job oder im Privatleben mit solchen Menschen irgendwie auszukommen. Ich hoffe, Du hast mit dem Tool, das ich Dir gleich vorstellen werde, genau so viel Freude wie ich. Denn ehrlicherweise freue ich mich inzwischen immer richtig, wenn ich auf jemanden treffe, der mich so richtig aufregt. Warum? Weil ich weiß, dass genau diese Person total wichtig für mich ist, um mich auf etwas hinzuweisen, bzw. dass ich von ihr etwas lernen darf. Dasselbe gilt natürlich für Situationen, die ich nicht ändern kann.
Mein Coaching-Tool für Dich ist abgeleitet aus dem Werte- und Entwicklungsquadrat von Schulz von Thun und genau so wie die Frage von gerade eben ist es etwas, das Du jederzeit und überall innerhalb kürzester Zeit für Dich anwenden kannst.
Lass uns das Ganze einfach direkt testen. Wir starten mit einer Person, gegen die Du eine große Ablehnung hegst. Denk also einmal an jemanden, der Dich so richtig nervt.
Frage eins lautet: Welche Eigenschaft an der Person ist es, die mich so sehr stört?
Das könnte zum Beispiel etwas wie Unehrlichkeit, Unpünktlichkeit, oder Unzuverlässigkeit sein. Um Dir das Tool verständlich zu erklären, wähle ich jetzt beispielhaft einfach einmal die Unpünktlichkeit aus.
Die zweite Frage lautet nun: Was ist das Gute an Unpünktlichkeit? Also was kann jemand besonders gut, der unpünktlich ist?
Die Antwort darauf könnte lauten: Jemand, der unpünktlich ist, ist besonders gelassen. Oder er schert sich nicht allzu sehr darum, was andere über ihn denken. Vielleicht nimmt er die Dinge einfach auch nicht allzu ernst.
Und jetzt frag Dich einmal ganz ehrlich: Wie gelassen bin ich? Wie sehr schere ich mich darum, was andere über mich denken? Nehme ich vielleicht alles manchmal etwas zu ernst?
Das Prinzip ist ganz einfach. In dem Moment, in dem Du andere Menschen als Spiegelbild Deines Selbst wahrnehmen kannst, kannst Du von ihnen lernen. Wenn Du also erkennst, dass Dich etwas an jemandem ganz besonders stört, das Du auch nicht verändern kannst, kannst Du etwas in DIR verändern. Versteh mich nicht falsch, es geht ausdrücklich NICHT darum, dass Du ab sofort unpünktlich wirst. Es geht nur darum, dass Du einmal schaust, ob Dir vielleicht etwas mehr Gelassenheit oder eine gewisse Gleichgültigkeit in manchen Situationen möglicherweise hilfreich sein könnten. Uns passiert nichts und wir treffen niemanden ohne Grund. Das ist für mich so sicher wie das Amen in der Kirche.
Wenn Du Menschen ab sofort aus dem Blickwinkel sehen kannst, dass sie wertvolle Lehrer für Dich sind, wird das automatisch auch das Gefühl der Ablehnung verringern, weil Du Dich in diesen Momenten mehr auf Dich selbst konzentrierst, um Lernfelder zu finden, anstatt Zeit dafür zu verschwenden, Dich über andere aufzuregen.
Ich zeig Dir auch noch kurz, dass das Tool nicht nur mit Menschen, sondern auch mit Situationen funktionieren kann.
Lass uns wieder das Beispiel von vorhin nehmen, den Stau.
Frage eins lautet nun in dieser Konstellation: Welche Eigenschaft an der Situation ist es, die mich so sehr stört?
Das könnte zum Beispiel ein Gefühl der Machtlosigkeit sein. Machtlosigkeit oder Ohnmacht ist etwas, das wir im Alltag sehr oft empfinden, daher nehmen wir das direkt, um zur nächsten Frage überzugehen.
Frage zwei lautet wieder: Was ist das Gute an Machtlosigkeit?
Die Antwort könnte lauten: Wenn ich machtlos bin, muss ich mich um nichts kümmern, denn ich kann ja ohnehin nichts bewirken.
Und auch hier nun wieder die Frage an Dich: Hast Du vielleicht das Gefühl, Dich immer um alles kümmern zu müssen? Fällt es Dir schwer, in Deinem Leben die Kontrolle abzugeben? Auch hier wieder der Hinweis: Es geht nicht darum, dass Du Machtlosigkeit ab sofort gut findest. Vielmehr kannst Du vielleicht lernen, dass es einfach immer wieder Dinge geben wird, die Du nicht kontrollieren kannst und dass es Dir das Leben enorm erleichtert, wenn Du lernst, das hinzunehmen.
Es wäre doch toll, wenn es Dir gelingen könnte, jede widrige Situation für Dich so umzudeuten, dass sie Dir als Lehrerin dient, oder? Und ob das klappt, oder nicht, entscheidest Du!
Also hier nochmal die Zusammenfassung: Die erste Frage lautet immer „Welche Eigenschaft stört mich?“ und die zweite Frage „Was ist das Gute an dieser Eigenschaft?“
Der nächste Punkt klingt wieder wie eine ziemlich banale Weisheit:
Auch das wird vorübergehen
Wir Menschen sind, was diesen Satz angeht, leider in einer ziemlichen Doppelmoral gefangen. Wenn etwas passiert, das uns gefällt, wünschen wir uns, dass es ewig währt. Wir haben Angst, es zu verlieren. Und wenn etwas passiert, das uns nicht gefällt, wünschen wir uns, dass es sofort vergeht. Wir haben also Angst, es auf ewig behalten zu müssen.
Fällt Dir etwas auf? Wir haben in beiden Fällen Angst. Wir haben Angst, wenn uns Gutes widerfährt und wir haben Angst, wenn wir mit Situationen konfrontiert sind, die wir nicht verändern können. Wenn wir in Angst sind, können wir nicht klar denken. Vielmehr beißen wir uns an der Situation fest und drehen uns immer weiter in eine Negativspirale hinein. Auch da kommen nochmal die schlechten Fragen ins Spiel, die ich vorhin bereits erwähnt habe. Wir sagen unserem retikulären Aktivierungssystem, es soll nach Beweisen dafür suchen, weshalb das, was gerade geschieht, ganz furchtbar ist. Und so treu und weise wie es ist, kann ich Dir sagen: Es wird diese Beweise finden. Und zwar überall, wo Du hinschaust.
Es ist so sicher wie der Tod, dass ALLES in unserem Leben früher oder später vorübergeht. Es gibt einfach nichts, das bleibt. So sehr wir es uns auch wünschen. Du solltest Dir das also nicht nur in vermeintlich negativen Situationen, sondern einfach immer vor Augen halten. Rückblickend betrachtet wirst Du feststellen, dass das auf alles in Deinem Leben zutrifft. Und wenn es Dir dann gelingt, den Moment einfach immer so zu nehmen, wie er ist, ohne ihn zu bewerten und in dem tiefen Wissen, dass es eben nur ein Moment ist, verändert sich alles. Man sagt ja so schön „Verändere Deine Perspektive und Du veränderst Deine Welt.“ Dazu gilt es natürlich, die Vergänglichkeit von allem anzuerkennen, was wiederum im ersten Moment Angst macht.
Frag Dich also in Situationen, die Du nicht verändern kannst, immer: „Welchen Einfluss hat die jetzige Situation auf mich und mein Leben in einer Stunde, einem Tag, einer Woche oder einem Jahr?“ Du wirst sehr schnell merken, dass die meisten Dinge, über die Du Dich bisher geärgert hast, weil Du sie nicht verändern konntest, schneller vorbei sind, als Du schauen kannst.
Alternativ dazu wäre es natürlich fantastisch, wenn Du auch solchen Situationen etwas abgewinnen kannst. Hierzu kannst Du Dich fragen: „Wenn die Situation jetzt schon vorbei wäre, was habe ich aus ihr gelernt?“
Der letzte Punkt, über den ich sprechen möchte, ist besonders gut geeignet, um Dich abzugrenzen von Menschen, die Dir merklich nicht guttun, deren Anwesenheit Du aber nicht vermeiden kannst.
Die goldene Acht
Diese Methode bzw. diesen Ansatz habe ich vor einigen Jahren von meiner Mama gelernt und bin auch heute noch fleißig dabei, das Ganze anzuwenden.
Oft sind wir deshalb in Situationen oder mit Menschen, die wir nicht ändern können, so frustriert, weil wir das Gefühl haben, wir sind komplett hilflos ausgeliefert. Wir fühlen uns etwas ausgesetzt, von dem wir wissen, dass es uns nicht guttut.
Wenn Du zukünftig mit Menschen zusammen bist, die Dir die Energie rauben, oder die Dich einfach ganz schrecklich aufregen, stell Dir doch einfach mal vor, dass ihr beide von einer goldenen Acht umgeben seid. Du stehst in einem Bauch und die andere Person steht im anderen Bauch. In der Mitte zwischen Euren beiden Bereichen gibt es einen Punkt, an dem Ihr Euch treffen könnt – allerdings nur, wenn Du das auch willst. Diese Stelle, an der die beiden Bäuche der Acht miteinander verbunden sind, kannst Du Dir auch vorstellen wie einen Gartenzaun. Du hast Deinen Garten und die andere Person hat ihren Garten. Ihr habt beide die Möglichkeit, an den Zaun zu kommen und Euch dort zu unterhalten, oder Zeit miteinander zu verbringen. Wenn es Dir allerdings zu viel wird, kannst Du Dich jederzeit in Deinen Garten zurückziehen und Dein Gegenüber hat keine Möglichkeit, den Zaun zu überwinden. Ihr seid also irgendwie miteinander verbunden, habt aber dennoch beide Euren Bereich, der ganz allein Euch vorbehalten ist. In dem Moment, in dem Dir bewusst ist, dass Du entscheiden kannst, wann Du in Berührung mit Deinem Gegenüber kommen möchtest, wird Einiges leichter, denn Du bist nicht mehr hilflos ausgeliefert. Wenn es Dir zu bunt wird, hast Du jederzeit die Möglichkeit, Dich innerlich zurückzuziehen, was vielleicht im Außen gerade nicht möglich ist. Ganz egal, wie sehr Dein Gegenüber tobt, versucht Dich anzugreifen oder schlichtweg ein Verhalten an den Tag legt, das Dich stört – Du musst nicht tatenlos zusehen.
Der klassische Satz meiner Mama lautete immer „Stell ihn doch einfach in seine Acht...“. Das hieß soviel wie: „Grenz Dich ab und lass es gut sein, Du kannst sowieso nichts ändern.“
Und bevor wir nun am Ende angelangt sind, hier nochmal eine kurze Zusammenfassung der Punkte:
1. Frag Dich immer, in welchem Kreis Dein Thema angesiedelt ist: Im Kreis der Kontrolle, des Einflusses oder der Betroffenheit.
2. Wenn Du gute Antworten willst, stell dem Leben gute Fragen. Zum Beispiel: Was ist der beste Gedanke, den ich über diese Situation jetzt gerade denken kann?
3. Nutze andere Menschen und Situationen als Spiegelbild und frag Dich: Was ist das Gute an der negativen Eigenschaft? So findest Du Deine persönlichen Entwicklungsfelder.
4. Auch das wird vorübergehen...
5. Nutze die goldene Acht, um Dich von anderen Menschen innerlich abzugrenzen, wenn es im Außen keine Möglichkeit gibt.
Danke, dass Du die Folge wieder bis zum Ende angehört hast. Ich hoffe, Du konntest wieder Einiges für Dich mitnehmen und es fällt Dir fortan ein bisschen leichter, mit Situationen und Menschen umzugehen, die Du nicht verändern kannst.
Teil die Folge gern wieder mit allen, die Du kennst und lass mir eine Bewertung auf iTunes da – das würde mich riesig freuen.
Deine Gedanken zur Folge kannst Du wie immer auf Instagram oder auf einem anderen Weg mit mir teilen.
Wir hören uns nächsten Dienstag wieder und bis dahin, pass auf Dich auf, lass es Dir gut gehen, alles Liebe für Dich und denk dran: nothing but mindfulness... Bis bald!
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